Der Wasserwechsel im Aquarium gehört zu den grundlegenden Aufgaben, um den Fischen und Pflanzen ein gesundes Leben zu ermöglichen. Regelmäßig wird ein Teil des Wassers durch frisches ersetzt, wie es in der Natur permanent der Fall ist. Prinzipiell ist das schnell gemacht und belohnt nicht zuletzt auch mit strahlend klarem Wasser, in dem die Fische putzmunter sind und sich bestens beobachten lassen.
Gemessen an der menschlichen Lebenserwartung leben Kleintiere wie Kaninchen, Meerschweinchen oder besonders Hamster nur sehr kurz. Dennoch gehen auch Heimtiere in dieser kurzen Zeit verschiedene Lebensphasen durch. Halter sollten auf die Zeichen achten, wenn ihr Tier alt wird und bei Bedarf entsprechend unterstützen.
Viele Menschen halten gerne Ziervögel in der Wohnung oder einer Außenvoliere und genießen die Gesellschaft der aufgeweckten Tiere. Wellensittich, Kanarienvogel und Co. verstecken allerdings oft, wenn irgendetwas nicht stimmt. Auf einige Details sollten Halter achten, um bei ihren Vögeln Stress, Schmerzen oder Krankheit festzustellen.
Als bester Freund des Menschen nehmen Hunde immer stärker am Alltag ihrer Halter teil. Da ist es kaum verwunderlich, dass immer mehr Hundehalter ihren Vierbeiner auch mit ins Restaurant nehmen möchten und dass das immer häufiger auch zugelassen wird. Die Entscheidung dafür liegt nach aktueller Rechtsprechung größtenteils beim Betreiber.
Hundehaufen auf dem Gehweg sind nicht nur ärgerlich. Sie können auch gesundheitliche Auswirkungen haben und den Nährstoffhaushalt des Bodens beeinflussen. Man spricht gern davon, dass verantwortungsbewusste Halter sich um das Entfernen kümmern. Tatsächlich ist es meist sogar eine Ordnungswidrigkeit, die Haufen liegen zu lassen.
Klassisch werden als Heimtiere gehaltene Katzen häufig in zwei Gruppen unterschieden: in Wohnungskatzen, die im Haus bleiben, und Freigänger, die draußen eigenständig ihr Revier erkunden können. Trotzdem kann es auch für Stubentiger eine schöne Abwechslung sein, ab und zu mal frische Luft zu schnuppern und Orte außerhalb der eigenen Wohnung kennenzulernen. Katzen an der Leine? Ungewöhnlich – aber mit einiger Übung leicht umzusetzen.
Der Verlust eines geliebten Heimtiers ist meist eine sehr emotionale Erfahrung. Über die Jahre ist das Tier einem ans Herz gewachsen, wird wie ein Familienmitglied angesehen. Entsprechend würdevoll möchten die meisten sich dann auch von ihrem tierischen Begleiter verabschieden. Um in der Trauerzeit nicht zu viele Entscheidungen treffen zu müssen, sollten Tierhalter sich schon frühzeitig Gedanken darüber machen, wie ihr Tier bestattet werden soll.
Für zahlreiche Menschen mit einer Tierhaarallergie bleibt der Wunsch nach einem Hund oder einer Katze unerfüllt. Auch, wenn die Symptome später auftreten oder sich verstärken, müssen sich Halter schlimmstenfalls von ihrem vierbeinigen Mitbewohner trennen. Es gibt heute allerdings verschiedene Behandlungsansätze: allen voran die Immuntherapie.
Es wird Herbst und die Temperaturen sinken wieder. Gartenteichbesitzer müssen entscheiden, welche Fische draußen im Teich überwintern können und welche in einem Aquarium im Haus besser aufgehoben sind. Die Beschaffenheit des Teichs, die Fischart und der Gesundheitszustand der Tiere können dabei entscheidend sein. Die Umsiedlung funktioniert in der Regel recht einfach, wenn man ein paar grundlegende Dinge beachtet.
Aus dem Haus, ab durch den Garten – und weg: Wie viele von den über 15 Millionen Katzen in Deutschland jährlich entlaufen, ist nicht bekannt. Die Kennzeichnung und Registrierung erhöhen aber die Chance erheblich, dass aufgefundene Katzen den Weg zurück zu ihrem Zuhause finden. Das umzusetzen ist einfach.