Archiv des Pressedienstes

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Tipps zu stressfreiem Transport und alternativen Beratungsmethoden

Ist mein Tier krank, dann gehe ich mit ihm zum Tierarzt. Für viele Heimtierhalter ist das eine Selbstverständlichkeit und lässt sich auch spontan entscheiden. Beim Fisch bereitet jedoch bereits der Transport zur Praxis einige Hürden. Aquarianer sollten darauf vorbereitet sein. Und sich rechtzeitig über Alternativen informieren.

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Wie Halter ihren Wellensittich-Senioren helfen können

Ab etwa acht Jahren gelten Wellensittiche als Senioren. Meist sieht man ihnen das auf den ersten Blick gar nicht an – doch auch Ziervögel zeigen Alterserscheinungen. Hauptsächlich ändert sich ihr Verhalten. Ihre Halter sollten darauf reagieren, um dem alternden Vogel das Leben zu erleichtern. Bei guter Pflege kann ein Wellensittich dann noch einige Jahre fröhlich zwitschern.

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Warum Vierbeiner die Pfoten von Narzissen, Tulpen und Co. lassen sollten

Schneeglöckchen am Wegesrand, ein Blütenmeer im Park oder prachtvolle Pflanzen im heimischen Beet: Im Frühling entfaltet die Natur ihre ganze Schönheit und bietet Hundefreunden wundervolle Anblicke. Auch so mancher Vierbeiner wird beim Gassi-Gehen oder beim Auslauf im Garten von den Blumen magisch angezogen, schnuppert daran, möchte sie anknabbern oder sogar die Blumenzwiebeln ausbuddeln. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn viele Frühblüher sind giftig für Hunde.

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Laut Statistischem Bundesamt lebten 2023 über 17 Millionen Menschen in Deutschland in Einpersonenhaushalten – damit sind sie der Spitzenreiter unter den Haushaltsgrößen. In etwa einem Drittel davon leben die Menschen allerdings nicht alleine, sondern mit mindestens einem Heimtier zusammen. Das zeigt eine bundesweit repräsentative Befragung des Industrieverbandes Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF).

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Katzen sind bereits seit vielen Jahren die beliebtesten Heimtiere in Deutschland. Bundesweit lebten die Samtpfoten 2023 in 25 Prozent der insgesamt über 41 Millionen Haushalte. Besonders zu mögen scheint man sie aber im Süden des Landes: Nach einer repräsentativen Erhebung des Industrieverbandes Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) sind die meisten Katzen pro 100.000 Einwohner im Saarland zu Hause, dicht gefolgt von Sachsen, Baden-Württemberg, Brandenburg und Bayern.

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Ab dem 21. Dezember werden die Tage wieder länger. Trotzdem wird es dauern, bis das Licht wieder bis in die Abendstunden anhält. So mancher Aquarianer stellt sich deshalb die Frage, ob er die Beleuchtungsdauer im Winter an die natürlichen Lichtverhältnisse angleichen sollte. Oder sind Fische und Pflanzen darauf angewiesen, dass sie länger Licht bekommen? Das hängt auch vom Besatz des eigenen Aquariums ab.

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Das ausgelassene Spielen lässt nach, die Bewegungen werden langsamer. Wenn Katzen alt werden, ergeht es ihnen wie uns Menschen: Der Bewegungsapparat ist in die Jahre gekommen, die Knochen machen das sprichwörtlich nicht mehr mit. Aber auch Seh- und Hörvermögen können nachlassen. Wann diese Altersphase beginnt, ist auch bei Katzen unterschiedlich. Halter sollten daher auf Anzeichen achten, etwa ob sich das Verhalten der Katze mit den Jahren verändert. So können sie ihr Heimtier in diesem Lebensabschnitt gut unterstützen.

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Katzen schnuppern gerne mal frische Luft. Das gilt auch für Stubentiger in der Mietwohnung. Daher möchten Halter es ihnen einfach machen, wo möglich rauszugehen. Gleichzeitig möchten sie ihre Samtpfoten aber auch schützen. Mieter, die diese beiden Bedürfnisse stillen möchten und über Katzenklappen, Balkonnetze oder -treppen nachdenken, müssen dafür mit dem Vermieter Rücksprache halten.

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Das Fell wird grauer, die Beweglichkeit lässt nach: Mit steigendem Alter zeigen sich bei vielen Hunden körperliche Veränderungen. Dass aber auch die mentalen Fähigkeiten beim Hundesenior nachlassen können, ist weit weniger bekannt. Von leichten Schlafstörungen über Desorientierung bis zur Altersdemenz ist dabei alles möglich. Halter sollten auf die Anzeichen achten, vor allem aber schon frühzeitig vorbeugen, um dem Vierbeiner später das Leben zu erleichtern.

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Jeder Aquarianer muss sich dem früher oder später einmal stellen: Alle paar Jahre kommt es im Aquarium zum Generationswechsel. Wie bei jedem anderen Heimtier möchten Halter ihren Fischen ermöglichen, bis ins hohe Alter gesund und glücklich zu leben. Dafür gilt es, allen Fischen beste Bedingungen mit stabilen Wasserwerten und regelmäßigen Gesundheitschecks zu bieten.

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