Mitteilungen von IVH und BNA

Auf dieser Seite sehen Sie die Inhalte des gemeinsamen Newsletters vom Industrieverband Heimtierbedarf und dem Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V.

Von A(lpenfledermaus) bis Z(wergfledermaus): In Deutschland leben 25 Arten der nachtaktiven Jäger. Sie geraten jedoch immer mehr unter Druck, denn sie finden immer weniger Rückzugsquartiere für die Tageszeit. Fledermauskästen können den Tieren daher eine wichtige Alternative bieten. Warum in den Sommerferien nicht eine solche Fledermaus-„Datsche“ bauen?

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Kleinbleibende Salmlerarten wie Neons oder Ziersalmler gehören zu den beliebtesten Aquarienfischen. Sie begeistern durch ihre Farbenpracht und ihr interessantes Verhalten. Außerdem sind sie vermeintlich einfach zu halten. Für möglichst viel Freude an ihnen gibt es jedoch einiges zu beachten.

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Neben Großpapageien wie Aras und Amazonen weisen Mittel- und Südamerika eine Vielzahl weiterer Papageienarten auf. Einige davon, beispielsweise Katharinasittiche und Sperlingspapageien, werden schon seit Jahrzehnten in Deutschland gezüchtet und eignen sich gut für die private Heimtierhaltung.

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Viele Wildvögel könnten ohne ein reichhaltiges Nahrungsangebot in privaten Gärten kaum noch überleben. Denn die moderne Landwirtschaft lässt kaum Platz für Unkraut, Insekten oder Wildblumen. Verschiedene Gehölze und Pflanzen zieren nicht nur jeden Garten, sondern bieten auch einen reich gedeckten Tisch für Vögel.

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Die wildlebenden Vorfahren und Verwandten vieler in deutschen Haushalten lebenden Kleinsäuger – beispielsweise Kaninchen, Meerschweinchen oder Degu – leben natürlicherweise in Gruppen bzw. Familienverbänden. Das enge Zusammenleben hat viele Vorteile: So bieten die Artgenossen Schutz, helfen bei der Nahrungssuche, der Fellpflege oder der Aufzucht der Jungen. Im Umkehrschluss bedeutet das Alleinsein oder eine Einzelhaltung immer einen erheblichen Stress für diese Tiere. Doch wie kann bei einer verhaltensgerechten Paar- oder Gruppenhaltung eine ungewollte Vermehrung vermieden werden?

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Zebrafink, Gouldamadine und Diamantfink gehören zu den bekanntesten Vertretern der australischen Prachtfinken. Die kleinen Vögel begeistern nicht nur durch ihr quirliges Wesen, ihre Färbung und ihre angenehm leise Stimme, sondern auch durch ihr ausgeprägtes Sozialverhalten. Doch welche Faktoren müssen beachtet werden, damit sich die kleinen Australier in ihrem Heim wohlfühlen?

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In den letzten Jahren gab es in Deutschland immer wieder Ausbrüche der sogenannten Geflügelpest oder Vogelgrippe. Sie sorgte nicht nur bei der kommerziellen Geflügelhaltung, sondern auch bei Zoologischen Gärten, Tierparks und privaten Tierhaltern für große Beunruhigung. Welche Konsequenzen ergeben sich aus der zunehmenden Anzahl von Vogelgrippefällen in Deutschland für private Vogel- und Geflügelhalter? Und wie lässt sich der eigene Tierbestand schützen?

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Schon der Lyriker Rainer Maria Rilke beschrieb 1902 in seinem Gedicht „Der Panther“ – „Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, der sich im allerkleinsten Kreise dreht“ – eindrücklich die dramatischen Folgen einer nicht verhaltensgerechten Tierhaltung. Zoologische Gärten haben die Konsequenzen aus ihren früheren Fehlern gezogen und versuchen heute unter anderem durch ein vielfältiges Beschäftigungsprogramm, Langeweile und daraus resultierende Verhaltensstörungen bei ihren Tieren zu vermeiden und somit deren Lebensqualität zu erhöhen. Welche Nutzen können Tierhalter aus diesen Erfahrungen ziehen und für welche Heimtiere ist Beschäftigung sinnvoll?

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Wer kennt sie nicht? Guppy, Platy, Molly und Schwertträger gehören zu den beliebtesten Aquarienfischen weltweit. Sie begeistern nicht nur durch ihre Farbenpracht und Schwimmfreude, sondern auch durch die vermeintlich einfache Haltung. Damit die Freude am Aquarium und an den tierischen Mitbewohnern möglichst ungetrübt bleibt, müssen jedoch einige Faktoren für eine tiergerechte Haltung beachtet werden.

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Europäische Landschildkröten wie die Griechische Landschildkröte (Testudo hermanni), die Maurische Landschildkröte (T. graeca) oder die größer werdende Breitrandschildkröte (T. marginata) zählen zu den beliebtesten Heimtieren aus der Gruppe der Reptilien. Aufgrund ihrer Lebenserwartung von bis zu 70 Jahren übernehmen Halter eine besondere Verantwortung für ihre gepanzerten Pfleglinge. Damit Tier und Mensch gemeinsam alt werden können, sind für eine tiergerechte Haltung einige Dinge zu beachten.

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