Mitteilungen von IVH und BNA

Auf dieser Seite sehen Sie die Inhalte des gemeinsamen Newsletters vom Industrieverband Heimtierbedarf und dem Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V.

Totholz dient als Lebensraum für viele Organismen, von Bienen und Käfern bis hin zu kleinen Säugetieren. „Schon mit wenigen Handgriffen kann jeder mit seinem Schnittgut zum Natur- und Artenschutz beitragen“, sagt Jonas Liebhauser vom Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA).

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Von farbenfrohen Fischen über dekorative Wasserpflanzen bis hin zu Garnelen oder Schnecken: Auch Aquarien mit geringem Fassungsvermögen bieten Möglichkeiten für die Gestaltung abwechslungsreicher Unterwasserwelten. „Kleine Aquarien erfreuen sich aktuell großer Beliebtheit. Der Nachbau einer kleinen Unterwasserwelt spricht viele Interessierte an“, so Jonas Liebhauser, Fachreferent für Heimtiere beim Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.V. (BNA).

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Besonders im Frühling und Frühsommer fallen flauschige Jungvögel auf, die anscheinend hilflos zurückgelassen wurden. Doch wann brauchen diese Tiere unsere Unterstützung? „Gerade bei Jungvögeln ist der erste Impuls, helfen zu wollen, nicht immer richtig“, sagt Jonas Liebhauser, Fachreferent für Heimtiere beim BNA.

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Neue Tier- und Pflanzenarten breiten sich auch in Deutschland aus und können die heimischen Ökosysteme gefährden. „In der privaten Tierhaltung und der Gartengestaltung lässt sich die Verbreitung gebietsfremder Arten jedoch teils sehr einfach eindämmen“, so Jonas Liebhauser, Fachreferent für Heimtiere vom BNA.

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Arm und reich zugleich: Grünfutter hat wenige Kalorien und zugleich viele Vitamine. So nimmt es in Konzepten für eine artgerechte und gesunde Ernährung für Heimtiere eine immer größere Rolle ein. Gärten, Balkone und selbst Fensterbänke bieten viele Möglichkeiten, das gesunde Grün selbst anzubauen, so Dipl. Biologe Jürgen Hirt vom Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V.

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In Deutschland sind mehrere Eulenarten heimisch – Uhu, Sperlings- und Waldkauz, Sumpfohreule, Zwergohr- und Waldohreule wie auch die bekanntere Schleiereule oder der Steinkauz. Sie führen ein eher heimliches Leben im Verborgenen, denn sie sind vor allem nachts aktiv. Daher stehen sie auch weniger im Fokus der Öffentlichkeit, wenn es darum geht, geeignete Lebensräume zu erhalten und ihren Bestand zu schützen. Gerade Schleiereulen und Steinkäuze leiden als Kulturfolger darunter, dass ihre Lebensräume schwinden, so Dr. Singheiser vom Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

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Verglichen mit Kaninchen, Meerschweinchen und Hamstern führen Degus in der Heimtierhaltung noch ein Nischendasein. „Dabei begeistern die Tiere nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihr Sozialverhalten und ihr zutrauliches Wesen“, so Jürgen Hirt, Diplom-Biologe beim Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

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Keine 1000 Beine, doch faszinierend: Tausendfüßer beeindrucken mit teils spektakulärem, farbigem Aussehen, ihrer wellenförmigen Fortbewegung und manchmal beachtlicher Größe. Die größten Arten dieser dämmerungs- und nachtaktiven Tiere können eine Körperlänge von bis zu 30 Zentimetern erreichen, wobei tropische Arten größer werden als Arten aus den gemäßigten Breiten.

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Wertvolle Naturoasen für Tier und Mensch: Gartenteiche bieten je nach Jahreszeit immer neue Impressionen. Der Winter stellt Teiche und deren Bewohner jedoch vor Herausforderungen. „Um die kalte Jahreszeit gut zu überstehen, benötigen Gartenteiche im Spätsommer und Herbst besondere Pflege und Vorbereitungen“, erläutert Jürgen Hirt, Mitarbeiter des Bundesverbands für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

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Das natürliche Verbreitungsgebiet der Taggeckos aus der Gattung Phelsuma erstreckt sich auf Madagaskar und weitere Inselgruppen im Indischen Ozean. Ihr häufig sehr farbenfrohes Erscheinungsbild und ihre Aktivität im Terrarium machen sie seit vielen Jahren zu äußerst beliebten Pfleglingen. Interessierte können auf Nachzuchten aus menschlicher Obhut zurückgreifen und auf Naturentnahmen verzichten. „Alle Phelsumen sind nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES geschützt und brauchen einen Herkunftsnachweis. Und fast alle sind in Deutschland bei der zuständigen Behörde meldepflichtig, mit Ausnahme des Großen Taggeckos P. madagascariensis und des Goldstaub-Taggeckos P. laticauda“, sagt Dr. Martin Singheiser vom Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

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