Mitteilungen des aktuellen Pressedienstes

Auf dieser Seite sehen Sie die Meldungen des aktuellen Pressedienstes.

Weitere Meldungen finden Sie in unserem Archiv.

So lässt sich unerwünschtes Verhalten unterbinden

Katzen haben den Ruf, vor allem ihrem eigenen Willen zu folgen. Das bedeutet aber nicht, dass sie nicht lernen und erzogen werden können. Im Gegenteil: Mit der richtigen Methode lassen sich Katzen sanft und effektiv trainieren. Eine bewährte Technik, um etwa das Kratzen an Möbeln oder das Betteln um Futter zu unterbinden, ist dabei das Clickertraining.

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Die richtige Erziehung ist für Hunde der wichtigste Schutz

Immer wieder machen Meldungen über Giftköder die Runde, die gezielt ausgelegt werden, um Hunden zu schaden. Aber auch Gift, das eigentlich für Ratten bestimmt war, sowie einige Pflanzen stellen potenziell eine Gefahr dar. Der beste Schutz ist, seinen Hund zu trainieren, nichts in der Natur unaufgefordert zu fressen.

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Worüber sich Interessierte im Vorfeld Gedanken machen sollten

Schlangen üben auf viele Menschen eine große Faszination aus. Gerade in Deutschland kommt es in der Natur nur selten zu einer Begegnung mit den ruhigen Tieren. Wer überlegt, sich selbst ein Terrarium mit Schlange anzuschaffen, sollte sich bereits im Vorfeld gut über die Besonderheiten dieser Tiere informieren. Neben rechtlichen Vorgaben betrifft das auch Aspekte wie die notwendige Terrarientechnik und die Fütterung.

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Wie Aquarianer sich um den Nachwuchs ihrer Fische kümmern sollten

Fische leben im Aquarium oft in einem Mehrgenerationenhaushalt. Damit die nächste Generation nachrückt, müssen nicht zwingend neue Fische gekauft werden, sondern sie können auch selbst nachgezüchtet werden. Doch wie gelingt das? Eine Besonderheit: Nachzuchten im heimischen Becken können helfen, den Bestand gefährdeter Fischarten zu verbessern; praktischer Artenschutz aus dem Wohnzimmer.

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Zugangsrechte mit Hund im städtischen Alltag

Als vierbeiniges Familienmitglied gehört der Hund einfach dazu und wird überall hin mitgenommen. Tatsächlich ist der Zugang mit Hund aber gar nicht in allen Bereichen problemlos möglich – vor allem wenn besondere Hygienevorschriften eingehalten werden müssen. Assistenzhunde bilden hier allerdings eine Ausnahme und dürfen ihre Menschen fast überall begleiten.

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Zur Haltung von Hühnern, Enten und Gänsen im heimischen Garten

Das Frühstücksei nicht nur von glücklichen, sondern auch von den eigenen Hühnern – das ist nicht nur Alltag auf dem Bauernhof. Immer häufiger halten Selbstversorger auch Hühner oder anderes Geflügel wie Enten oder Gänse im Garten und erfüllen sich damit einen Traum. Doch für die Haltung dieser Heimtiere der besonderen Art gibt es eine ganze Reihe von Anforderungen zu beachten.

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Dämmerungsaktive Nager, die zur Beobachtung einladen

Zusammengenommen über 500.000 Mäuse und Ratten wurden 2023 in jeweils sechs Prozent der Kleintierhaushalte in Deutschland gehalten. Das ist das Ergebnis einer Erhebung des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF). Beide Tierarten sind hochintelligent und sehr sozial. Mäuse eignen sich vor allem zur Beobachtung, Ratten können dagegen auch zutraulicher werden.

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Tipps zu stressfreiem Transport und alternativen Beratungsmethoden

Ist mein Tier krank, dann gehe ich mit ihm zum Tierarzt. Für viele Heimtierhalter ist das eine Selbstverständlichkeit und lässt sich auch spontan entscheiden. Beim Fisch bereitet jedoch bereits der Transport zur Praxis einige Hürden. Aquarianer sollten darauf vorbereitet sein. Und sich rechtzeitig über Alternativen informieren.

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Wie Halter ihren Wellensittich-Senioren helfen können

Ab etwa acht Jahren gelten Wellensittiche als Senioren. Meist sieht man ihnen das auf den ersten Blick gar nicht an – doch auch Ziervögel zeigen Alterserscheinungen. Hauptsächlich ändert sich ihr Verhalten. Ihre Halter sollten darauf reagieren, um dem alternden Vogel das Leben zu erleichtern. Bei guter Pflege kann ein Wellensittich dann noch einige Jahre fröhlich zwitschern.

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Warum Vierbeiner die Pfoten von Narzissen, Tulpen und Co. lassen sollten

Schneeglöckchen am Wegesrand, ein Blütenmeer im Park oder prachtvolle Pflanzen im heimischen Beet: Im Frühling entfaltet die Natur ihre ganze Schönheit und bietet Hundefreunden wundervolle Anblicke. Auch so mancher Vierbeiner wird beim Gassi-Gehen oder beim Auslauf im Garten von den Blumen magisch angezogen, schnuppert daran, möchte sie anknabbern oder sogar die Blumenzwiebeln ausbuddeln. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn viele Frühblüher sind giftig für Hunde.

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Laut Statistischem Bundesamt lebten 2023 über 17 Millionen Menschen in Deutschland in Einpersonenhaushalten – damit sind sie der Spitzenreiter unter den Haushaltsgrößen. In etwa einem Drittel davon leben die Menschen allerdings nicht alleine, sondern mit mindestens einem Heimtier zusammen. Das zeigt eine bundesweit repräsentative Befragung des Industrieverbandes Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF).

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