Jeder Aquarianer muss sich dem früher oder später einmal stellen: Alle paar Jahre kommt es im Aquarium zum Generationswechsel. Wie bei jedem anderen Heimtier möchten Halter ihren Fischen ermöglichen, bis ins hohe Alter gesund und glücklich zu leben. Dafür gilt es, allen Fischen beste Bedingungen mit stabilen Wasserwerten und regelmäßigen Gesundheitschecks zu bieten.
Die Wohnungssuche an sich ist schon eine Herausforderung – mit einem Hund an der Seite kann sie jedoch noch anspruchsvoller werden. Sowohl die Bedürfnisse des Halters als auch die des Hundes müssen berücksichtigt werden, etwa der Platz in der Wohnung oder die Auslaufmöglichkeiten in der Umgebung. An erster Stelle steht aber die grundsätzliche Frage: Ist Hundehaltung in jeder Wohnung erlaubt oder kann der Vermieter sein Veto einlegen?
Der Verlust eines geliebten Heimtiers kann für die ganze Familie eine schwierige Zeit sein, insbesondere aber für Kinder, die das erste Mal mit dem Tod konfrontiert werden. Gerade in diesen Momenten fällt auf, dass Heimtiere immer häufiger wie Familienmitglieder oder Freunde wahrgenommen werden und ihr Fehlen einen großen Verlust bedeutet. Eltern sollten ihre Kinder in dieser schwierigen Phase unterstützen, wissen aber manchmal nicht wie.
Wenn es draußen kälter wird und die Tage kürzer sind, ändert sich auch das Verhalten unserer Samtpfoten. Die Katzen fahren ihre Bewegung etwas herunter und verbringen mehr Zeit mit Schlafen. Obwohl die Tiere aus ihrer Evolution generell auch für kalte Witterungen gewappnet sind, sollten Halter dennoch aufpassen, ob ihre Katze friert.
Die Ohrenhygiene spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Hundes. Verunreinigungen oder Fremdkörper im Ohr können zu Schmerzen und Beeinträchtigungen führen. Die regelmäßige Überprüfung und Pflege der Ohren ist wichtig und schnell gemacht. Vor allem, wenn der Hund bereits als Welpe daran gewöhnt wurde.
Wellensittiche sind die Überflieger: Etwa jeder zweite Vogelhalter pflegt Wellensittiche – mit deutlichem Abstand folgen mit etwa 19 Prozent Kanarienvögel und darauf Nymphensittiche sowie Kleinpapageien. Insgesamt lebten im Jahr 2023 rund 3,5 Millionen Ziervögel in 1,2 Millionen Haushalten in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Erhebung, die im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) jährlich durchgeführt wird.
Nicht jedes Aquarium braucht unbedingt Fische: Beim sogenannten Aquascaping geht es in erster Linie darum, eine ansprechende Unterwasserlandschaft im Aquarium zu gestalten. Pflanzen, Wurzeln, Steine – mit wenigen Materialien sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Aquascaping geht zurück auf den japanischen Fotografen und Aquarien-Designer Takashi Amano, der bereits in den 1990er Jahren beeindruckende Landschaften im Wasser kreierte.
Bei Fuß, Platz, Aus: Worauf sollte jeder Hund hören, damit das Zusammenleben gut klappt? Eine Frage, die sich fast alle Halter einmal stellen, wenn ein neuer Hund einzieht. Erlernen Hunde schon im Welpenalter aufs Wort zu gehorchen, macht das später vieles einfacher. Aber auch der Umgang mit anderen Hunden und mit Menschen will gelernt sein, um entspannt durch den Alltag zu kommen.
Die Anzahl der Terrarien in deutschen Haushalten liegt seit 2019 konstant zwischen 1,2 und 1,3 Millionen, 2013 waren es noch rund 0,8 Millionen. Das ist das Ergebnis von Erhebungen, die im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) durchgeführt wurden. Erfasst wird dabei nur die Anzahl der Terrarien, nicht aber die der pro Terrarium gehaltenen Tiere. Am beliebtesten waren 2023 Schildkröten, gefolgt von Schlangen und Echsenartigen wie Geckos, Agamen und Eidechsen. Aber auch Spinnen und Insekten werden gerne gehalten.
Katzen sind sensible Tiere, die starke emotionale Zustände durchleben können, auch wenn sie das gerne verstecken. Dazu gehört auch die Fähigkeit zu trauern. Aber trauern Katzen nur um ihre Artgenossen oder auch um ihre Menschen oder andere Heimtiere im Haushalt? Und wie können ihre Halter die Trauerphase erkennen?
Mit der kalten Jahreszeit nehmen auch die Erkältungen wieder zu. Heimtierhalter fragen sich womöglich, ob Hund, Katze & Co. sich bei ihnen anstecken können oder umgekehrt sie sich bei ihrem Tier. Das ist aber eher unwahrscheinlich bis unmöglich.
Durch bessere medizinische Versorgung und alltägliche Pflege erreichen immer mehr Katzen ein Alter, in dem sich kognitive Störungen bemerkbar machen. In der Fachsprache fällt dann immer häufiger die Diagnose einer kognitiven Dysfunktion (CDS), die umgangssprachlich auch als Demenz bei Katzen bezeichnet wird. Diese Erkrankung ist nicht heilbar – dennoch können Halter einiges tun, um die Beschwerden ihres Heimtiers zu mindern und die Wahrscheinlichkeit für schwere Verläufe schon vorbeugend zu reduzieren.
Studien zufolge leiden etwa 70 bis 80 Prozent aller Katzen im Laufe ihres Lebens einmal unter Zahnproblemen. Diese führen häufig dazu, dass die Katzen weniger fressen, sich unruhiger verhalten oder sich zurückziehen. Ihre Halter sollten entsprechend genau auf diese kleinen Veränderungen achten, um die Probleme schnell mithilfe eines Tierarztes wieder in den Griff zu bekommen.
Hunde haben sensible Sinne. Wenn wir noch lange nichts hören, drehen sie schon das Ohr und heben den Kopf. Noch überlegener sind sie uns, was das Riechen betrifft. So werden Hunde immer öfter und in immer mehr Bereichen als Unterstützer eingesetzt.
Über 3,5 Millionen Wellensittiche, Kanarienvögel und andere Ziervögel brachten 2023 Leben in über 1,2 Millionen deutsche Haushalte, 34 Prozent davon mit Kindern. Aber eignen sich Ziervögel überhaupt als Spielgefährten – und wie sollte ein harmonisches Miteinander von Kindern und Vögeln aussehen?
„Unsauberkeit, also Harn- und/oder Kotabsatz außerhalb des Katzenklos, ist eines der häufigsten Problemverhalten bei Katzen“, sagt Dr. Steffi Schmidt, Leiterin einer Tierarztpraxis für Verhaltenstherapie und -medizin. Nur warum? Die Gründe für Unsauberkeit können Erkrankungen, aber auch Angst oder Stress sein. Tritt das Problem wiederholt auf, sollten Halter sich Hilfe bei Tierärzten suchen.
Der Gartenteich soll der Blickfang im eigenen Grün werden. Dafür braucht es Technik, die unter anderem für klares und sauberes Wasser sorgt. Interessierte sollten sich deshalb von Beginn an Gedanken machen, was notwendig ist. Zudem gibt es auch immer wieder neue Entwicklungen, die die Teichpflege vereinfachen.
Die Gesundheit unserer Vierbeiner liegt uns am Herzen. Impfungen spielen dabei eine entscheidende Rolle, denn sie bieten vor schweren oder gar tödlichen Krankheiten Schutz. Dieser sollte gegen einige Erreger dauerhaft aufrechterhalten werden, gegen andere ist das nur je nach Wohnregion und Reiseaktivitäten relevant. Tierärzte halten sich dabei genau an die Empfehlungen. Doch auch Halter sollten entsprechend Bescheid wissen – zumindest über die Kernimpfungen, die für jeden Hund in Deutschland empfohlen werden, betont Dr. Max Bastian. Der Fachtierarzt für Mikrobiologie leitet die Geschäftsstelle der Ständigen Impfkommission Veterinärmedizin (StIKo Vet) am Friedrich-Loeffler-Institut.
Viele Wellensittiche und andere Ziervögel tragen ein buntes Federkleid. Ein Grund für einige Halter, sich für eine bestimmte Vogelart als Heimtier zu entscheiden. Für die Vögel haben ihre Federn aber ganz andere Aufgaben, die über die Fähigkeit zu fliegen hinausgehen. Daher ist es wichtig, dass ihre Menschen es den Vögeln ermöglichen, sich um die Pflege ihrer Federn zu kümmern.
Sie leben in Wald und Feld, mögen es meist warm und feucht – und breiten sich in Deutschland immer weiter aus: Zecken sind Tierhaltern ein Dorn im Auge und in den Sommermonaten besonders aktiv. Gleich mehrere Arten der Spinnentiere ernähren sich gern von Hunde- und Katzenblut und können dabei Krankheiten übertragen. Halter sollten deshalb vorsorgen und wissen, wie man im Fall des Falles Zecken sicher entfernt.
Im Jahr 2023 gab es rund 2,2 Millionen Aquarien in deutschen Haushalten. Über 2.000 verschiedene Arten werden in der Aquaristik gehandelt und gehalten. Damit haben Interessierte eine riesige Auswahl, wenn sie sich für ihre liebsten Fische entscheiden möchten. Nicht alle Fischarten können problemlos miteinander vergesellschaftet werden. Um zusammen in einem Aquarium zu leben, benötigen Fische in erster Linie möglichst gleiche Wasserwerte. Außerdem sollten sich ihre Lebensbereiche im Aquarium nicht überschneiden.
In den warmen Sommermonaten bieten Ausflüge an den Badesee vielen Menschen eine willkommene Abkühlung. Auch viele Hunde lieben es, sich im Wasser zu erfrischen. Dabei sollten Halter darauf achten, dass ihr Tier nicht unterkühlt und sich nicht zu sehr erschöpft. Außerdem ist es wichtig, dass der See oder Bach zum Baden geeignet ist und Hunde dort erlaubt sind.
Jede Katze schnurrt – und das bei vielen Gelegenheiten. Auf uns Menschen hat das Geräusch vor allem eine beruhigende Wirkung. Für die Katze geht das Schnurren deutlich weiter. Als Kommunikationsmittel drückt sie damit nicht nur Wohlbefinden, sondern unter anderem auch Schmerzen oder Angst aus. Darüber hinaus unterstützt das Schnurren in seiner Frequenz bei der Heilung von Knochen und Gelenken.
Für viele ist es ein Thema, das sie gerne vor sich herschieben: die Steuererklärung. Bis zum 2. September hat man in diesem Jahr Zeit, seine Erklärung für das Vorjahr abzugeben. Was viele nicht wissen: Auch die Ausgaben für privat gehaltene Hunde können unter bestimmten Umständen steuerlich geltend gemacht werden.
Ein schön gestaltetes Aquarium ist ein echter Blickfang in jeder Wohnung – und durch soziale Medien auch darüber hinaus. Viele wollen ihre eigene Wasserwelt gerne mit anderen teilen, doch einem schönen Foto stehen oft Reflexionen auf dem Glas des Aquariums im Wege oder die Fische bewegen sich einfach zu schnell. Tierfotograf Oliver Giel hat einige Tipps, wie gute Fotos gelingen können.
Ich werfe den Ball, der Hund bringt ihn zurück. Apportieren ist eines dieser einfachen Spiele zwischen Hund und Halter, die unabhängig von Ort und Zeit und mit minimalem Aufwand durchgeführt werden können. Grundsätzlich haben die meisten Hunde Lust dazu, aber manche lassen sich dann doch mehr begeistern als andere. Warum das so ist, weiß Hundetrainer Anton Fichtlmeier, der mit „Suchen und Apportieren“ auch ein prämiertes Buch zum Thema geschrieben hat.
Sobald die Temperaturen Richtung Sommer wieder steigen, können auch die Landschildkröten wieder in ihre Außengehege zurückkehren und die Sonne genießen. Ob es den Tieren gut geht, ist allerdings gar nicht so leicht zu erkennen wie bei anderen Heimtieren. Halter sollten daher auf jede Auffälligkeit im Verhalten ihrer Schildkröten achten.
Der Hund läuft plötzlich über die Straße und verursacht einen Unfall. Oder man passt auf eine fremde Katze auf und diese zerstört eine teure Vase. In solchen Fällen können hohe Kostenforderungen auf den Tierhalter zukommen. Denn gesetzlich sind Tierhalter dazu verpflichtet, durch ihr Tier entstandenen Schaden zu ersetzen. Für Schäden an Dritten gibt es aber einen Versicherungsschutz über die private oder die Tierhalterhaftpflichtversicherung.
An ein Aquarium gibt es die verschiedensten Ansprüche: Die einen wünschen sich einen Ruhepol, der bei der Entspannung hilft. Andere sehnen sich nach einem Blickfang, wo es immer etwas Neues zu entdecken gibt, wo immer etwas los ist. Bei der Wahl der Fische für ein Aquarium sollte man sich daher schon vorab überlegen, was man sich für ein Verhalten erhofft und dann die entsprechenden Fische aussuchen.
Mehr Sonne, mehr Wärme – der Frühling macht Lust, wieder mehr Zeit mit dem Vierbeiner in der Natur zu verbringen. Geocaching mit Hund – häufig auch als Geodogging bezeichnet – bietet dabei eine willkommene Abwechslung zur normalen Gassirunde. Gemeinsam begeben sich Mensch und Hund auf Schatzsuche, bei der es letztlich auf die feine Nase des Hundes ankommt.
Katzen werden gern Samtpfoten genannt – dabei geht aber schlicht unter, dass sich an den Pfoten auch scharfe Krallen befinden. Diese sind nützliche Werkzeuge beim Klettern, aber auch ein hilfreiches Kommunikationsmittel. Damit die Krallen immer einsatzbereit sind, kümmern sich Katzen sehr um deren Pflege. Unter Umständen brauchen sie aber auch Hilfe dabei. So sollten Halter die Krallen regelmäßig auf Länge und mögliche Schäden überprüfen.
Die Sonne kommt raus – schon trifft man sich wieder häufiger mit Freunden oder besucht die Familie. Natürlich soll der Hund als neues Familienmitglied dann mit dabei sein. Vor Ort stellt man aber häufig fest, dass es hier und da zu kleinen Problemen kommt, die man vielleicht nicht bedacht hatte: Es ist zu voll, der Hund wird vom Tisch gefüttert, er versteht sich nicht mit Hund oder Katze, die bereits dort leben – das sind nur einige Beispiele. Um das zu verhindern, sollten Hundehalter den gemeinsamen Besuch vorbereiten.
Beim Stichwort Aquarium denken die meisten sofort an Fische. In den letzten 30 Jahren wurde aber auch die Haltung von Wirbellosen im Aquarium immer beliebter. Diese laden nicht nur mit ihrem Verhalten oder bisweilen bunten Farben zur Beobachtung ein – einige Arten unterstützen auch bei der Aquarienpflege, etwa indem sie Algen fressen.
Wenn sich zwei Hundehalter auf den Gassirunden mit ihren Vierbeinern begegnen und diese ihr Gegenüber noch nicht kennen, ist erhöhte Aufmerksamkeit gefragt: Dürfen sich die Hunde beschnuppern und begrüßen? Was ist, wenn nur einer an der Leine ist? Was bedeutet es, wenn einer der Hunde eine gelbe Schleife trägt? Für einen respektvollen Umgang miteinander gibt es ein paar Grundregeln, wie sich Hundehalter verhalten sollten.
Viele Tierfreunde wollen nicht nur eine Tierart halten, sondern gleich mehrere. Nach einer Erhebung im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) lebten 2022 in rund zehn Prozent der deutschen Haushalte zwei Heimtierarten, in vier Prozent der Haushalte wurden sogar drei oder mehr Heimtierarten gehalten. Dann gesellt sich mal ein Hund zur Katze oder zusätzlich zu Fischen ziehen auch Kaninchen ein. Wenn Ziervögel wie Wellensittiche oder Kanarienvögel dazukommen sollen, sollten Halter ein paar Tipps beachten, damit sich alle Tiere wohlfühlen und nicht etwa dauerhaft unter Stress stehen.
Katzen hören Ultraschall. Diese und weitere herausragende Fähigkeiten brauchten ihre Vorfahren in der Natur, um ihre Beute zielgerichtet aufzuspüren. Unsere heutigen Heimtiere haben diese Fähigkeiten aus der Evolution behalten. Im Alltag als Hauskatze kann das gute Gehör aber auch einmal zur Belastung werden, wenn die empfindlichen Sinne strapaziert werden. Dann sollten Halter ihre Tiere bestmöglich unterstützen, indem sie ruhige Rückzugsorte schaffen.
Wer mit dem Gedanken spielt, Kaninchen oder Meerschweinchen zu Hause einziehen zu lassen, der hat oft eine Idealvorstellung vor Augen. Gerade für die Kinder wünschen sich Eltern etwa, dass eine richtige Freundschaft zwischen Kind und Heimtier entsteht. Eine solche Beziehung ist aber immer das Ergebnis von viel Geduld, genauer Beobachtung und großer Rücksichtnahme.
In der langen Zeit, die Hunde und Menschen schon zusammenleben, haben sich die meisten Menschen ein gewisses Grundverständnis für das Verhalten der Tiere angeeignet. Manchmal kommt aber doch Unsicherheit auf: Ist es normal, dass der Hund Gras frisst oder sich im Schlamm wälzt? Ab wann sollte das untersucht werden? Und was kann ich als Halter dagegen tun?