Die Ohrenhygiene spielt eine zentrale Rolle für die Gesundheit und das Wohlbefinden eines Hundes. Verunreinigungen oder Fremdkörper im Ohr können zu Schmerzen und Beeinträchtigungen führen. Die regelmäßige Überprüfung und Pflege der Ohren ist wichtig und schnell gemacht. Vor allem, wenn der Hund bereits als Welpe daran gewöhnt wurde.
Wellensittiche sind die Überflieger: Etwa jeder zweite Vogelhalter pflegt Wellensittiche – mit deutlichem Abstand folgen mit etwa 19 Prozent Kanarienvögel und darauf Nymphensittiche sowie Kleinpapageien. Insgesamt lebten im Jahr 2023 rund 3,5 Millionen Ziervögel in 1,2 Millionen Haushalten in Deutschland. Das ist das Ergebnis einer Erhebung, die im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) jährlich durchgeführt wird.
Nicht jedes Aquarium braucht unbedingt Fische: Beim sogenannten Aquascaping geht es in erster Linie darum, eine ansprechende Unterwasserlandschaft im Aquarium zu gestalten. Pflanzen, Wurzeln, Steine – mit wenigen Materialien sind der Kreativität kaum Grenzen gesetzt. Aquascaping geht zurück auf den japanischen Fotografen und Aquarien-Designer Takashi Amano, der bereits in den 1990er Jahren beeindruckende Landschaften im Wasser kreierte.
Bei Fuß, Platz, Aus: Worauf sollte jeder Hund hören, damit das Zusammenleben gut klappt? Eine Frage, die sich fast alle Halter einmal stellen, wenn ein neuer Hund einzieht. Erlernen Hunde schon im Welpenalter aufs Wort zu gehorchen, macht das später vieles einfacher. Aber auch der Umgang mit anderen Hunden und mit Menschen will gelernt sein, um entspannt durch den Alltag zu kommen.
Die Anzahl der Terrarien in deutschen Haushalten liegt seit 2019 konstant zwischen 1,2 und 1,3 Millionen, 2013 waren es noch rund 0,8 Millionen. Das ist das Ergebnis von Erhebungen, die im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) durchgeführt wurden. Erfasst wird dabei nur die Anzahl der Terrarien, nicht aber die der pro Terrarium gehaltenen Tiere. Am beliebtesten waren 2023 Schildkröten, gefolgt von Schlangen und Echsenartigen wie Geckos, Agamen und Eidechsen. Aber auch Spinnen und Insekten werden gerne…
Katzen sind sensible Tiere, die starke emotionale Zustände durchleben können, auch wenn sie das gerne verstecken. Dazu gehört auch die Fähigkeit zu trauern. Aber trauern Katzen nur um ihre Artgenossen oder auch um ihre Menschen oder andere Heimtiere im Haushalt? Und wie können ihre Halter die Trauerphase erkennen?
Mit der kalten Jahreszeit nehmen auch die Erkältungen wieder zu. Heimtierhalter fragen sich womöglich, ob Hund, Katze & Co. sich bei ihnen anstecken können oder umgekehrt sie sich bei ihrem Tier. Das ist aber eher unwahrscheinlich bis unmöglich.
Durch bessere medizinische Versorgung und alltägliche Pflege erreichen immer mehr Katzen ein Alter, in dem sich kognitive Störungen bemerkbar machen. In der Fachsprache fällt dann immer häufiger die Diagnose einer kognitiven Dysfunktion (CDS), die umgangssprachlich auch als Demenz bei Katzen bezeichnet wird. Diese Erkrankung ist nicht heilbar – dennoch können Halter einiges tun, um die Beschwerden ihres Heimtiers zu mindern und die Wahrscheinlichkeit für schwere Verläufe schon vorbeugend zu reduzieren.
Studien zufolge leiden etwa 70 bis 80 Prozent aller Katzen im Laufe ihres Lebens einmal unter Zahnproblemen. Diese führen häufig dazu, dass die Katzen weniger fressen, sich unruhiger verhalten oder sich zurückziehen. Ihre Halter sollten entsprechend genau auf diese kleinen Veränderungen achten, um die Probleme schnell mithilfe eines Tierarztes wieder in den Griff zu bekommen.
Hunde haben sensible Sinne. Wenn wir noch lange nichts hören, drehen sie schon das Ohr und heben den Kopf. Noch überlegener sind sie uns, was das Riechen betrifft. So werden Hunde immer öfter und in immer mehr Bereichen als Unterstützer eingesetzt.