An ein Aquarium gibt es die verschiedensten Ansprüche: Die einen wünschen sich einen Ruhepol, der bei der Entspannung hilft. Andere sehnen sich nach einem Blickfang, wo es immer etwas Neues zu entdecken gibt, wo immer etwas los ist. Bei der Wahl der Fische für ein Aquarium sollte man sich daher schon vorab überlegen, was man sich für ein Verhalten erhofft und dann die entsprechenden Fische aussuchen.
Mehr Sonne, mehr Wärme – der Frühling macht Lust, wieder mehr Zeit mit dem Vierbeiner in der Natur zu verbringen. Geocaching mit Hund – häufig auch als Geodogging bezeichnet – bietet dabei eine willkommene Abwechslung zur normalen Gassirunde. Gemeinsam begeben sich Mensch und Hund auf Schatzsuche, bei der es letztlich auf die feine Nase des Hundes ankommt.
Katzen werden gern Samtpfoten genannt – dabei geht aber schlicht unter, dass sich an den Pfoten auch scharfe Krallen befinden. Diese sind nützliche Werkzeuge beim Klettern, aber auch ein hilfreiches Kommunikationsmittel. Damit die Krallen immer einsatzbereit sind, kümmern sich Katzen sehr um deren Pflege. Unter Umständen brauchen sie aber auch Hilfe dabei. So sollten Halter die Krallen regelmäßig auf Länge und mögliche Schäden überprüfen.
Die Sonne kommt raus – schon trifft man sich wieder häufiger mit Freunden oder besucht die Familie. Natürlich soll der Hund als neues Familienmitglied dann mit dabei sein. Vor Ort stellt man aber häufig fest, dass es hier und da zu kleinen Problemen kommt, die man vielleicht nicht bedacht hatte: Es ist zu voll, der Hund wird vom Tisch gefüttert, er versteht sich nicht mit Hund oder Katze, die bereits dort leben – das sind nur einige Beispiele. Um das zu verhindern, sollten Hundehalter den gemeinsamen Besuch vorbereiten.
Beim Stichwort Aquarium denken die meisten sofort an Fische. In den letzten 30 Jahren wurde aber auch die Haltung von Wirbellosen im Aquarium immer beliebter. Diese laden nicht nur mit ihrem Verhalten oder bisweilen bunten Farben zur Beobachtung ein – einige Arten unterstützen auch bei der Aquarienpflege, etwa indem sie Algen fressen.
Wenn sich zwei Hundehalter auf den Gassirunden mit ihren Vierbeinern begegnen und diese ihr Gegenüber noch nicht kennen, ist erhöhte Aufmerksamkeit gefragt: Dürfen sich die Hunde beschnuppern und begrüßen? Was ist, wenn nur einer an der Leine ist? Was bedeutet es, wenn einer der Hunde eine gelbe Schleife trägt? Für einen respektvollen Umgang miteinander gibt es ein paar Grundregeln, wie sich Hundehalter verhalten sollten.
Viele Tierfreunde wollen nicht nur eine Tierart halten, sondern gleich mehrere. Nach einer Erhebung im Auftrag des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH) e.V. und des Zentralverbands Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) lebten 2022 in rund zehn Prozent der deutschen Haushalte zwei Heimtierarten, in vier Prozent der Haushalte wurden sogar drei oder mehr Heimtierarten gehalten. Dann gesellt sich mal ein Hund zur Katze oder zusätzlich zu Fischen ziehen auch Kaninchen ein. Wenn Ziervögel wie Wellensittiche oder Kanarienvögel dazukommen sollen, sollten Halter ein paar Tipps beachten,…
Katzen hören Ultraschall. Diese und weitere herausragende Fähigkeiten brauchten ihre Vorfahren in der Natur, um ihre Beute zielgerichtet aufzuspüren. Unsere heutigen Heimtiere haben diese Fähigkeiten aus der Evolution behalten. Im Alltag als Hauskatze kann das gute Gehör aber auch einmal zur Belastung werden, wenn die empfindlichen Sinne strapaziert werden. Dann sollten Halter ihre Tiere bestmöglich unterstützen, indem sie ruhige Rückzugsorte schaffen.
Wer mit dem Gedanken spielt, Kaninchen oder Meerschweinchen zu Hause einziehen zu lassen, der hat oft eine Idealvorstellung vor Augen. Gerade für die Kinder wünschen sich Eltern etwa, dass eine richtige Freundschaft zwischen Kind und Heimtier entsteht. Eine solche Beziehung ist aber immer das Ergebnis von viel Geduld, genauer Beobachtung und großer Rücksichtnahme.
In der langen Zeit, die Hunde und Menschen schon zusammenleben, haben sich die meisten Menschen ein gewisses Grundverständnis für das Verhalten der Tiere angeeignet. Manchmal kommt aber doch Unsicherheit auf: Ist es normal, dass der Hund Gras frisst oder sich im Schlamm wälzt? Ab wann sollte das untersucht werden? Und was kann ich als Halter dagegen tun?