Mitteilungen von IVH und BNA

Auf dieser Seite sehen Sie die Inhalte des gemeinsamen Newsletters vom Industrieverband Heimtierbedarf und dem Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V.

Verglichen mit Kaninchen, Meerschweinchen und Hamstern führen Degus in der Heimtierhaltung noch ein Nischendasein. „Dabei begeistern die Tiere nicht nur durch ihr Aussehen, sondern auch durch ihr Sozialverhalten und ihr zutrauliches Wesen“, so Jürgen Hirt, Diplom-Biologe beim Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

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Keine 1000 Beine, doch faszinierend: Tausendfüßer beeindrucken mit teils spektakulärem, farbigem Aussehen, ihrer wellenförmigen Fortbewegung und manchmal beachtlicher Größe. Die größten Arten dieser dämmerungs- und nachtaktiven Tiere können eine Körperlänge von bis zu 30 Zentimetern erreichen, wobei tropische Arten größer werden als Arten aus den gemäßigten Breiten.

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Wertvolle Naturoasen für Tier und Mensch: Gartenteiche bieten je nach Jahreszeit immer neue Impressionen. Der Winter stellt Teiche und deren Bewohner jedoch vor Herausforderungen. „Um die kalte Jahreszeit gut zu überstehen, benötigen Gartenteiche im Spätsommer und Herbst besondere Pflege und Vorbereitungen“, erläutert Jürgen Hirt, Mitarbeiter des Bundesverbands für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

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Das natürliche Verbreitungsgebiet der Taggeckos aus der Gattung Phelsuma erstreckt sich auf Madagaskar und weitere Inselgruppen im Indischen Ozean. Ihr häufig sehr farbenfrohes Erscheinungsbild und ihre Aktivität im Terrarium machen sie seit vielen Jahren zu äußerst beliebten Pfleglingen. Interessierte können auf Nachzuchten aus menschlicher Obhut zurückgreifen und auf Naturentnahmen verzichten. „Alle Phelsumen sind nach dem Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES geschützt und brauchen einen Herkunftsnachweis. Und fast alle sind in Deutschland bei der zuständigen Behörde meldepflichtig, mit Ausnahme des Großen Taggeckos P. madagascariensis und des Goldstaub-Taggeckos P. laticauda“, sagt Dr. Martin Singheiser vom Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA).

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Von A(lpenfledermaus) bis Z(wergfledermaus): In Deutschland leben 25 Arten der nachtaktiven Jäger. Sie geraten jedoch immer mehr unter Druck, denn sie finden immer weniger Rückzugsquartiere für die Tageszeit. Fledermauskästen können den Tieren daher eine wichtige Alternative bieten. Warum in den Sommerferien nicht eine solche Fledermaus-„Datsche“ bauen?

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Kleinbleibende Salmlerarten wie Neons oder Ziersalmler gehören zu den beliebtesten Aquarienfischen. Sie begeistern durch ihre Farbenpracht und ihr interessantes Verhalten. Außerdem sind sie vermeintlich einfach zu halten. Für möglichst viel Freude an ihnen gibt es jedoch einiges zu beachten.

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Neben Großpapageien wie Aras und Amazonen weisen Mittel- und Südamerika eine Vielzahl weiterer Papageienarten auf. Einige davon, beispielsweise Katharinasittiche und Sperlingspapageien, werden schon seit Jahrzehnten in Deutschland gezüchtet und eignen sich gut für die private Heimtierhaltung.

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Viele Wildvögel könnten ohne ein reichhaltiges Nahrungsangebot in privaten Gärten kaum noch überleben. Denn die moderne Landwirtschaft lässt kaum Platz für Unkraut, Insekten oder Wildblumen. Verschiedene Gehölze und Pflanzen zieren nicht nur jeden Garten, sondern bieten auch einen reich gedeckten Tisch für Vögel.

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Die wildlebenden Vorfahren und Verwandten vieler in deutschen Haushalten lebenden Kleinsäuger – beispielsweise Kaninchen, Meerschweinchen oder Degu – leben natürlicherweise in Gruppen bzw. Familienverbänden. Das enge Zusammenleben hat viele Vorteile: So bieten die Artgenossen Schutz, helfen bei der Nahrungssuche, der Fellpflege oder der Aufzucht der Jungen. Im Umkehrschluss bedeutet das Alleinsein oder eine Einzelhaltung immer einen erheblichen Stress für diese Tiere. Doch wie kann bei einer verhaltensgerechten Paar- oder Gruppenhaltung eine ungewollte Vermehrung vermieden werden?

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Zebrafink, Gouldamadine und Diamantfink gehören zu den bekanntesten Vertretern der australischen Prachtfinken. Die kleinen Vögel begeistern nicht nur durch ihr quirliges Wesen, ihre Färbung und ihre angenehm leise Stimme, sondern auch durch ihr ausgeprägtes Sozialverhalten. Doch welche Faktoren müssen beachtet werden, damit sich die kleinen Australier in ihrem Heim wohlfühlen?

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