Mitteilungen von IVH und BNA

Auf dieser Seite sehen Sie die Inhalte des gemeinsamen Newsletters vom Industrieverband Heimtierbedarf und dem Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e. V.

Gerade für kleinere Teiche oder Naturteiche sind sogenannte Biotopfische eine interessante Alternative zu Goldfischen und Kois. Sie ernähren sich hauptsächlich von Algen und Wasserinsekten und sorgen für ein ausgewogenes, biologisches Gleichgewicht im Teich. 

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Bartagamen gehören nach wie vor zu den beliebtesten Reptilien in Deutschland. Die Echsen sehen mit ihrem stacheligen Schuppenkleid und dem prächtigen „Bart“ nicht nur faszinierend aus, sondern werden auch sehr schnell zutraulich. Zwei Arten von Bartagamen werden besonders gerne gehalten: die mit einer Körperlänge von 45-60 Zemtimeter größer werdende Streifenköpfige Bartagame (Pogona vitticeps) und die nur ca. 30 Zentimeter lange Zwergbartagame (Pogona henrylawsoni). Vor dem Erwerb sollten sich verantwortungsvolle Tierhalter allerdings genau überlegen, welche der beiden Arten sie pflegen möchten – denn je nach Größe und Anzahl der Tiere muss auch das Terrarium dimensioniert sein. Auf die Haltung von Bartagamen mit Qualzuchtmerkmalen, zum Beispiel schuppenlose Zuchtformen, sollte aus Tierschutzgründen allerdings verzichtet werden.

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Wenn Ende Februar die Temperaturen langsam steigen und die Tage wieder länger werden, beginnt für unsere heimischen Vogelarten die Brutzeit. Neben einem ganzjährigen Nahrungsangebot spielen jetzt vor allem sichere Nistplätze eine wichtige Rolle für den Bruterfolg der Gartenvögel. 

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Kaum eine andere Tiergruppe wird so wenig wahrgenommen oder ist mit so vielen Vorurteilen versehen wie die der Reptilien und Amphibien. Dabei brauchen sie gerade jetzt unsere Hilfe, denn alle Arten sind in ihrem Bestand teils massiv bedroht. Wer den faszinierenden Tieren helfen möchte, kann im eigenen Garten schon mit einfachen Maßnahmen viel bewirken.

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Ein Mini-Dschungel oder eine kleine Wüstenlandschaft? Viele Tierfreunde träumen von einem Terrarium in ihrem Wohnzimmer. Wer Tieren wie Schildkröten, Fröschen oder Echsen ein Zuhause bieten möchte, sollte sich jedoch zunächst über ihre Bedürfnisse informieren. Denn je nach Tierart unterscheiden sich auch die Ansprüche der Tiere und somit die Einrichtung des Terrariums. Besonders wichtig für die Haltung von Amphibien und Reptilien ist das richtige Klima (Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Licht).

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Viel frische Luft und ausgiebig im Grünen herumtoben: Sowohl für Kaninchen als auch für Meerschweinchen bietet eine (Außen-)Haltung im Garten viele Vorteile. So ist es relativ einfach, den Tieren viel Platz anzubieten und auch die Versorgung mit frischem Grün ist gesichert. Aber können die Tiere auch während des Winters im heimischen Garten gehalten werden? Grundsätzlich ja, doch es sollten dabei einige wichtige Punkte beachtet werden.

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Gackernde Hühner, die gemütlich ihr Gehege durchstreifen, vor sich hin scharren und ab und zu ein Ei legen: Viele Tierfreunde spielen mit dem Gedanken, Hühner zu halten. Doch damit der heimische Garten zum Hühnerparadies werden kann, gilt es, sowohl einige wichtige Punkte für das Hühnerglück, als auch Rechtsvorschriften zu beachten.

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Ob Einsteiger oder „alter Hase“: Zwerggeckos sind attraktive Pfleglinge für Terraristik-Fans. Sie sind tagaktiv, lassen sich bereits in relativ kleinen Terrarien tiergerecht unterbringen und sind spannend zu beobachten. Folgende Tipps helfen bei der Haltung und Pflege der kleinen Kletterkünstler.

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Miniteiche sind eine gute Alternative, wenn aufgrund der Wohnsituation ein Gartenteich nicht realisiert werden kann. Wer in seinem Miniteich Fische halten möchte, kann aus Platzgründen allerdings nicht auf klassische Goldfische oder Koi zurückgreifen. Dafür bieten sich die kleinen Medakas an – zumindest, solange gewisse Voraussetzungen erfüllt sind. 

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Ähnlich wie ihre bekannte Verwandte, die Honigbiene, sind auch Wildbienen eifrige Bestäuber und leisten damit wertvolle Dienste. Mit ein paar einfachen Handgriffen können Naturfreunde in ihren Gärten und auf ihren Balkonen dafür sorgen, dass Wildbienen auch in diesem Jahr geeignete Nistplätze finden. 

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