Umsatzplus von mehr als zwei Prozent – Heimtierpopulation weiter auf hohem Niveau
Die deutsche Heimtierbranche hält das hohe Umsatzniveau der Vorjahre und entwickelt sich weiterhin positiv. Mit einem Gesamtumsatz von 4,325 Milliarden Euro konnte der Fach- und Lebensmitteleinzelhandel im Jahr 2019 ein Umsatzplus von 2,4 Prozent verzeichnen. Hinzu kamen 705 Millionen Euro über den Online-Markt sowie 125 Millionen Euro für Wildvogelfutter. Damit liegt der Gesamtumsatz der deutschen Heimtierbranche bei 5,2 Milliarden Euro.
In fast jedem zweiten Haushalt wird mindestens ein Heimtier gehalten / An erster Stelle steht nach wie vor die Katze
Die Liebe zu Heimtieren hierzulande hält weiter an: Im vergangenen Jahr lebten 34 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel in Haushalten in Deutschland. Hinzu kamen zahlreiche Zierfische und Terrarientiere. Insgesamt gab es in 45 Prozent aller Haushalte in Deutschland mindestens ein Heimtier. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Erhebung, die der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e.V. und der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) beim Marktforschungsinstitut Skopos in Auftrag gegeben haben (haushaltsrepräsentative Umfrage, Basis 7.000 Befragte).
CEOs der europäischen Heimtiernahrungsindustrie diskutieren zukünftige Trends
Erstmals hat FEDIAF die Vorstandschefs der Heimtiernahrungsproduzenten in Europa zusammengebracht: Bei der Jahreshauptversammlung des Dachverbands der europäischen Heimtiernahrungsindustrie, FEDIAF, diskutierten die CEOs künftige Herausforderungen und Lösungen für die Branche. Moderiert wurde das CEO-Forum von Andreas Steinle vom deutschen Zukunftsinstitut.
Große Beliebtheit von Heimtieren und gesundes Wachstum von 2,5 Prozent
Anlässlich seiner Jahreshauptversammlung in Prag veröffentlichte der europäische Verband der Heimtiernahrungsindustrie, FEDIAF, jüngst die neueste Statistik zum europäischen Heimtiermarkt. Die Zahlen bestätigen, dass Heimtiere weiterhin eine wichtige Rolle in der Gesellschaft spielen.
Als Dachverband der europäischen Heimtiernahrungsindustrie arbeitet die FEDIAF regelmäßig mit Behörden, Gesetzgebern und Wissenschaftlern zusammen, um die Industrie dabei zu unterstützen, sicheres und nahrhaftes Futter für die in 80 Millionen europäischen Haushalten lebenden Heimtiere bereitzustellen. Die FEDIAF-Präsidentin, Mechthild Exner-Herforth, erklärt Nachhaltigkeit, Selbstregulierung, freien Handel und transparente Informationen im Jahr 2019 zu den Schwerpunktthemen des Verbandes.
Wachstumstrend des Vorjahres wird fortgesetzt – Heimtierpopulation hält weiterhin hohes Niveau
Ein Gesamtumsatz von 4,223 Milliarden Euro im Fach- und Lebensmitteleinzelhandel und somit ein Umsatzplus von 1,5 Prozent, das ist die Bilanz der deutschen Heimtierbranche im Jahr 2018. Hinzu kamen 625 Millionen Euro über den Online-Markt sowie 100 Millionen Euro für Wildvogelfutter. Mit den so erzielten insgesamt 4,948 Milliarden Euro hält die Branche das hohe Umsatzniveau der Vorjahre und entwickelt sich weiterhin positiv.
Ob Hund, Katze, Hamster, Zierfische oder Spinnen: mit minimalen Veränderungen zum Vorjahr sind die Zahlen der Heimtiere in Deutschland auch 2018 gleich stark geblieben. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Erhebung, die der Industrieverband Heimtierbedarf (IVH) e.V. und der Zentralverband Zoologischer Fachbetriebe Deutschlands e.V. (ZZF) beim Marktforschungsinstitut Skopos in Auftrag gegeben haben (haushaltsrepräsentative Umfrage, Basis 7.000 Befragte). Demnach leben hierzulande in 45 Prozent aller Haushalte Heimtiere, insgesamt sind es 34,4 Millionen Hunde, Katzen, Kleinsäuger und Ziervögel. Hinzu kommen zahlreiche Zierfische und Terrarientiere.
Bei den aktuellen Wahlen zu den Gremien des Industrieverbandes Heimtierbedarf (IVH) e.V. wurde der IVH-Vorstand bestätigt. Die Wahlen wurden turnusmäßig im Rahmen der diesjährigen Mitgliederversammlung des IVH am 30. November 2018 in Hamburg durchgeführt.
Über 100 Tierernährungsexperten aus ganz Europa verfolgten das Programm des Industrieverbands Heimtierbedarf beim ESVCN-Kongress in München
Das Engagement des Industrieverbands Heimtierbedarf (IVH e. V.) beim 22. Internationalen Fachkongress der Europäischen Vereinigung für Tierernährung und Diätetik (ESVCN) in der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München ist auf großen Zuspruch gestoßen.
Die European Pet Food Industry Federation (FEDIAF) hat in den letzten drei Jahren jeweils um rund zwei Prozent zugelegt. 2017 lag ihr Gesamtumsatz bei 36,5 Milliarden Euro. Das geht aus neuen Erhebungen hervor, die die FEDIAF jetzt vorgelegt hat.